Aktuelles (Archivseite)

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Aktuelle Termin unter „Termine“ und alle Anträge, Informationen und Veranstaltungen auch auf der Startseite unter „Aktuelles aus Gemeinderat und Partei“.

Geplante Veranstaltungen

Aktuelle News rund um die GRÜNEN in Karlsfeld

22.06.2022: Vortrag Photovoltaik – Möglichkeiten, Grenzen, Förderung
Was können wir als Privatpersonen tun, um die Energiewende voranzutreiben und so bei der Erreichung der Klimaziele mitzuwirken?
Was können wir tun, um unser Land geopolitisch unabhängig vom Import fossiler Energieträger zu machen? Die Folgen dieser Abhängigkeit werden uns allen gerade schmerzlich bewusst. Photovoltaik hilft uns aus dieser Sackgasse!
Warum lohnt sich eine PV-Anlage auf den eigenen Dach auch finanziell?
Weitere Infos sind hier zu finden: Vortrag zur Photovoltaik am 22. Juni 2022 im Karlsfelder Bürgerhaus

15.03.2022: Gewerbegebiet an der Grenze zu Dachau soll grünes Vorzeigeprojekt werden
Im cima.direkt-Magazin ist in der Ausgabe 03/2001 ein Artikel von Bürgermeister Kolbe zum neuen Gewerbegebiet an der Grenze zu Dachau zu lesen. In diesem beschreibt er, dass das Gewerbegebiet ein grünes Vorzeigeprojekt werden wird, welches vom Gemeinderat einstimmig beschlossen wurde. Wir GRÜNE freuen uns außerordentlich, dass Bürgermeister Kolbe den Kriterienkatalog für das „Grüne Gewerbegebiet“ mittlerweile als „zentralen Gegenstand für die Projektplanung“ bezeichnet. Den Antrag dazu hat die GRÜNE Fraktion im November 2020 gemeinsam mit dem Bündnis für Karlsfeld in den Gemeinderat eingebracht. Auch CSU und FW konnten nach langer, kontroverser Diskussion von diesem Konzept überzeugt werden.

14.03.2022: Täglich erreichen neue Geflüchtete aus der Ukraine den Landkreis Dachau

Täglich erreichen den Landkreis Dachau Geflüchtete aus der Ukraine, größtenteils Frauen und Kinder. Ein Teil dieser Geflüchteten ist auf der Durchreise und benötigt nur ein Dach über dem Kopf für wenige Nächte. Ein anderer Teil wird sich jedoch länger im Landkreis Dachau aufhalten – so auch in Karlsfeld.In Karlsfeld gibt es bereits einen sehr engagierten Helferkreis, welcher sich mit großem Engagement um Geflüchtete kümmert. Auch die Hilfsbereitschaft vieler Bürgerinnen und Bürger in Karlsfeld ist beispiellos. Zusammen mit dem Landratsamt, das für die Organisation rund um die Geflüchteten zuständig ist, bilden Ehrenamtliche so das Rückgrat für die Unterstützung und Integration der Geflüchteten. Diese wichtige Aufgabe sollte nicht allein auf dem Rücken der Ehrenamtlichen sowie dem Engagement der Mitarbeiterinnen und Miterbeiter des Landratsamtes ausgetragen werden.Prinzipiell hat die Gemeinde Karlsfeld keine gesetzliche organisatorische Zuständigkeit für die Geflüchteten. Wir GRÜNEN sind allerdings der Ansicht, dass diese besonderen Zeiten, besondere Maßnahmen erfordern. Deshalb appellieren wir an Bürgermeister Kolbe, sich der Gruppe der ukrainischen Geflüchteten anzunehmen, insbesondere der Kinder und Jugendlichen. Wir müssen jede Chance, jede Gelegenheit nutzen, um diesen Kindern zu helfen, ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten und gut in Karlsfeld anzukommen. Wir als Gemeinde Karlsfeld dürfen uns in einer solchen besonderen Situation nicht auf Zuständigkeiten ausruhen, sondern müssen uns im Rahmen unserer Möglichkeiten auch selbst kümmern – Kinderbetreuung und Grundschulen sind in kommunaler Verantwortung.Notwendig aus unserer Sicht ist:1. eine besonders enge und regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister und dem Helferkreis,2. alle ukrainischen Kinder, die wollen, sofort in die Kindergärten und Grundschulen der Gemeinde zu integrieren – auch vor den 3 Monaten nach welchen die Schulpflicht greift. Hierfür haben die Karlsfelder GRÜNEN bereits konkrete Ideen: Man könnte z. B. ukrainische Mütter, die eine entsprechende Ausbildung als Lehrerin oder Erzieherin haben, in den Schulalltag integrieren. Karlsfeld hat das Glück, zwei neue, hervorragend ausgestattete Grundschulen zu haben. Die vorhandenen Inklusionsräume sind für solche flexiblen Unterrichtsmodelle prädestiniert. Wir empfehlen – besser heute als morgen – einen runden Tisch zwischen Bürgermeister und den Einrichtungsleitungen.3. die Einbindung sämtlicher gemeindlicher Einrichtungen wie Jugendarbeit, Sportverein, VHS, Musikschule usw., um das Schicksal dieser Kinder und Jugendlichen abzumildern.

04.03.2020: Informations- und Diskussionsrunde der GRÜNEN Ortsverbände im Landkreis Dachau zum Thema Migration und Integration

Der GRÜNE Ortsverband Bergkirchen lud am 04.03. in den Gasthof Groß in Bergkirchen ein. Thema: Migration und Integration. Wie ist der aktuelle Stand in unseren Gemeinden? Welche Forderungen stellen wir? Laut Joachim Jacob von „Unser Veto Bayern“ sind wir übrigens die einzige Partei, die im Vorfeld der Kommunalwahlen zu diesem Thema eine Veranstaltung organisiert hat. Interessant, taugte es bei den Bundestagswahlen 2017 doch noch als Wahlkampfthema.

Informativ und erschreckend zugleich waren die Vorträge von Joachim Jacob von „Unser Veto Bayern“ und Stefan Reichel von „Kirche und Asyl e. V.“.

Zusammenfassend müssen wir GRÜNE eine Aufhebung der Ausbildung- und Arbeitsverbote für die vielen Geflüchteten fordern, deren Aufenthaltsstatus nicht endgültig geklärt ist und die für viele Jahre oder sogar für immer in Bayern leben.  Diese Verbote gäbe es, so Stefan Reichel, übrigens nur in Bayern. Durch die erzwungene Langeweile der Asylsuchenden werde deren Integration verhindert und Konflikte und Ablehnung heraufbeschworen. Ganz abgesehen von den verschwendeten Steuergeldern, den entgangenen Sozialbeiträgen, dem Fachkräftemangel…

Des Weiteren wurde uns der Widerspruch von Rechtsstaat und Asylgesetz verdeutlicht, wie vor allem durch die Maßnahme der Ankerzentren die wichtigsten Gesetze unseres Rechtssystems ausgehebelt werden. Wir müssen die Abschaffung dieser „Lager“ fordern, denn dort kann keine Integration stattfinden. Im Gegenteil, die Asylsuchenden erfahren dort ein Deutschland, in das sie sich später schwerlich noch integrieren können. Dort gibt es keine ehrenamtlich tätigen Helferkreise, keine Sprachkurse, dafür teures Catering und Security-Firmen. Und wie war das noch mal mit der Verschwendung von Steuergeldern…?

Anschließend wurde noch lange lebhaft diskutiert. Es gab konkrete Ideen, wie die Integration der Geflüchteten in unseren Gemeinden vorangetrieben werde kann und einzelne gut integrierte Migrant*innen beispielsweise vor einer Abschiebung in das Kriegsland Afghanistan geschützt werden können ( Beispiel: https://matteo-asyl.de/passau-schuetzt-seine-afghanen/).

Vielen Dank an Stefan Haas vom GRÜNEN Ortsverband Bergkirchen für die Organisation dieses Abends!

Heike Miebach für die GRÜNEN Karlsfeld

 05.02.2020: Das Kennenlernen mit unseren Kandidat*innen war ein voller Erfolg. Wir danken für die rege Teilnahme und freuen uns auf viele weitere Treffen an den Infoständen.

22.01.2020: Die Mitgliederversammlung hat erfolgreich das Wahlprogramm für die Kommunalwahl abgestimmt. Ihr findet es online auf unserer Homepage.

12.01.2020: Der Neujahrsempfang des Kreisverbandes war sehr gut besucht und ein voller Erfolg. Anwesend waren u.a. Beate Walter-Rosenheimer (MdB), Katrin Habenschaden (Bürgermeisterkandidatin München) und der Dachauer Landratskandidat der Grünen Achim Liebl.

05.12.2019: Öffentliche Mitgliederversammlung

Die Kandidat*innen für den Gemeinderat in Karlsfeld wurden gewählt. Details findet ihr hier.

12.11.2019: Eine Verbesserung der Parksituation für Fahrräder am S-Bahnhof Karlsfeld ist dringend notwendig. Es ist gut, dass sich die Gemeinde endlich diesem Thema annimmt. Dass gute Fahrrad-Abstellplätze Geld kosten ist keine Neuigkeit. Umgerechnet auf das einzelne Verkehrsmittel ist das Rad jedoch sehr viel billiger als Parlplätze für Autos zu installieren. Es gibt national und auch international (EU) immer wieder Fördermaßnahmen für Rad-Infrastruktur. Karlsfeld muss dringend auf diesem Gebiet etwas unternehmen. Andere Gemeinde und auch Städte nutzen diese finanziellen Zuschüsse schon lange. Tübingen kann uns hier bspw. ein gutes Vorbild sein. Wir müssen unseren Haushalt nicht übermäßig strapazieren, wenn wir Fordermittel einwerben können.

08.11.2019: Unsere Aufstellungsversammlung für den Kreistag im Landkreis Dachau hat stattgefunden. Wir haben tolle Kandidatinnen und Kandidat*innen und eine vielfältige Liste. Auf Listenplatz 1 ist Sabrina Spallek. Sie ist auch Bürgermeisterkandidatin in Haimhausen. Auf Listenplatz 2 ist unser Kandidat für den Landrat Achim Liebl. Carsten Schleh, Sprecher der Grünen in Karlsfeld, steht auf einem vorderen Listenplatz 8.

29.10.2019: Wie haben mal wieder einen Newsletter verschickt. Möchtet Ihr auch unseren Newsletter erhalten? Ihr könnt Ihn unter folgendem Link abonnieren: https://www.gruene-karlsfeld.de/nl-abonnieren/ 😊

17.10.2019: Auf unserer Aufstellungsversammlung haben die Grünen im Landreis Dachau Achim Liebl einstimmig als Landratskandidat gewählt.
Wir sind davon überzeugt, dass Achim ein ausgezeichneter Landrat wäre und freuen uns auf den gemeinsamen Wahlkampf. „Pack ma’s an.“

15.10.2019: Die Süddeutsche Zeitung hat einen kleinen Artikel über unsere Vorstandswahl geschrieben. Auch der Merkur berichtet über die Vorstandswahl.

13.10.2019: Bei unserer Mitgliederversammlung am 10.10.2019 wurde unser neuer Vorstand gewählt. Unsere beiden neuen Sprecher Michael Fritsch und Dr. Carsten Schleh sowie unsere beiden Beisitzet Nino Göres und Aloys Maue wurden einstimmig gewählt. Ein weibliches Parteimitglied konnte leider nicht zu einer Kandidatur motiviert werden.

27.06.2019: Eine Seilbahn vom Dachauer Bahnhof zur U-Bahnlinie 3 nach Moosach mit einem Halt in Karlsfeld ist in Prüfung. Wir Grünen in Karlsfeld unterstützen dies nachdrücklich. Um unsere Verkehrsprobleme zu lösen müssen wir verschiedene Wege nutzen. Eine Seilbahn für relevant Trassen kann eine davon sein.

26.06.2019: Die Auswertung der Luftschadstoffmessung für das Jahr 2018 ist nun einsehbar. Gemäß dieses Berichts wurde am Wohngebäude Münchner Straße in 2018 ein Jahresmittelwert für Stickstoffdioxid von 39 µg/m3 erreicht. Der Grenzwert liegt bei 40 µg/m3. Beim Messstandort Nahe der Fahrbahn wurden 42 µg/m3 gemessen. Gemäß der Aussage der Gemeinde Karlsfeld (1:1 die Aussage im Messbericht) war der Verkehr in 2018 aufgrund einer Umleitung höher als normal. Weiterhin wird die Fahrzeugflotte auf den Straßen im Laufe der Zeit modernisiert. Aus diese beiden Gründen würden die Werte in 2019 voraussichtlich eingehalten werden. Wir Grünen in Karlsfeld halten diese Aussage für gewagt. Die Modernisierung der Fahrzeugflotten schreitet nur langsam vorran. Oftmals werden die Autos größer und verbrauchen mehr Kraftstoff. Zusätzlich hat der Landkreis Dachau einen sehr großen Zuzug an Einwohnern, von denen viele auf die Straße nach München drängen. Es ist unserer Ansicht nach deshalb keineswegs eindeutig, dass die Werte in 2019 eingehalten werden. Die Werte an der Münchner Straße aus 2018 geben auch keinen Anlass sich zu freuen. Eine Unterschreitung des Grenzwertes von nur 1 µg liegt im Bereich der Messungenauigkeit. Beide Werte an der Münchner Straße könnten bei einer Wiederholungsmessung über den Grenzwerten liegen. Für uns sind die Werte des Messberichts Signale die Anstrengungen zu erhöhen der Verkehrsmisere Herr zu werden. Ein sanftes Ruhekissen, wie es suggeriert wird, sind die Werte nicht.

20.06.2019: Unser Kreisverband hat einen neuen Sprecher. herzlichen Glückwunsch Richard Seidl zur Wahl. Deine Vorstellung, Deine Motivation und Deine Pläne haben die anwesenden Personen überzeugt! Wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit! Der bisherige Sprecher Michael Fritsch (der gleichzeitig unser Sprecher in Karlsfeld ist), ist aus beruflichen und familiären Gründen zuvor vom Posten des Sprechers zurück getreten. Er fungiert zukünftig als Beisitzer im Kreisverband.

27.05.2019: Bundesweit haben die Grünen 20,5 % bei der Europawahl erreicht. Im Landkreis Dachau liegen wir bei 18,7 %. Umso schöner ist es, dass wir in Karlsfeld mehr als 21 % erreicht haben. Dieses überdurchschnittliche Ergebnis freut uns sehr und ist uns ein Ansporn weiterhin voller Motivation daran zu arbeiten, dass Karlsfeld noch bürgerfreundlicher wird! Vielen herzlichen Dank an Alle!

25.05.2019: Heute war Endspurt im Europawahlkampf. Vielen Dank an Alle, die mit uns an unseren Infoständen (bspw. hier und hier) und an Haustüren (beispielsweise hier und hier) diskutiert haben.

15.05.2019: Zur Sicherheit der Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zum neuen Gymnasium westlich der Bahn schlägt ein Verkehrsexperte den Gemeinderäten einen „Gehweg mit Bordsteinkante“ vor. Dies erscheint uns als Selbstverständlichkeit. Genauso wie ein baulich abgetrennter Radweg, der jedoch nicht erwähnt wird. Auch wenn die Straßenverhältnisse westliche der Bahn eng sind, sollte dieser eingeplant werden. Für den Weg zu einer weiterführenden Schule ein sicherer Radweg wichtiger als eine gut bebaute Straße für Autos.

10.05.2019: Endlich kommt ein wenig Tempo in die Planung des Radschnellwegs Dachau-Karlsfeld-München. Wir brauchen diesen dringend. Die Planung muss aber weiter gehen und das Dachauer Hinterland muss angebunden werden. Dieser Radschnellweg ist ein kleines aber wichtiges Mosaiksteinchen bei der Lösung unserer Verkehrsprobleme.

05.05.2019: Heute waren wir mit einem Infostand auf dem Karlsfelder Marktsonntag vertreten. Vielen Dank an alle Besucherinnen und Besucher für die netten Gespräche. Vielen Dank auch an Bernhard Goodwin, Bürgermeisterkandidat der SPD Karlsfeld, für den Besuch und den Gedankenaustausch.

01.04.2019: Heute haben wir einen neuen Newsletter verschickt. Wollt Ihr auch unseren Newsletter erhalten? Ihr könnt ihn hier abonnieren.

01.04.2019: Die Situation westlich der Bahn ist für die Anwohner sehr belastend. Der versprochene Supermarkt ist nicht in Sicht. Der Investor versucht den maximalen Profit zu erreichen – auch auf Kosten der bisherigen Anwohner. Leider kann die Gemeinde momentan wenig erzwingen. Die Verträge mit dem Investor wurden schon vor vielen Jahren erstellt und demnach kann die Gemeinde den Investor nicht zu einem Bau eines Supermarktes zwingen. Wir müssen aus dieser Posse lernen! Alle zukünftigen Baugebiete, die an Investoren vergeben werden, müssen vertraglich sehr viel besser ausgestaltet sein. Die Investoren machen immer ihren Gewinn, aber auch die Einwohnerinnen und Einwohner Karlsfelds müssen viel mehr von neuen Baugebiete profitieren.

01.04.2019: Unsere Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze​ war in der FOS in Karlsfeld zu einer Diskussionsrunde mit den Schülerinnen und Schülern zu Gast. Es war eine gute und lebhafte Veranstaltung.

20.03.2019: Wir freuen uns sehr, dass Katharina Schulze, unsere Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag, am Mittwoch, 27. März in der FOS in Karlsfeld an einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Sozialkundeunterrichts für Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse teilnimmt.

13.03.2019: Die CSU in Karlsfeld möchte einen Imagefilm erstellen – Kostenpunkt: 50.000 – 100.000 Euro. Das ist in Zeiten von leeren Kassen eine Menge Geld. Die Zweckmäßigkeit dieser Kosten kann hier angezweifelt werden und erscheint uns erscheint uns wenig verhältnismäßig. Dieses Geld können wir in Karlsfeld sinnvoller ausgeben.

25.02.2019: Die ersten Baumaßnahmen für die neue Verbandsgrundschule (VGS) in der Schulstraße haben begonnen. Um für eine verstärkte Sicherheit für die Schulkinder zu sorgen, wurde die Verkehrsführung vor der Verbandsgrundschule geändert. Wir Grünen in Karlsfeld halten diese Sicherheitsmaßnahmen für nicht ausreichend.

In Folge der begonnenen Baumaßnahmen wurde der Zugang zur VGS auf 2 Eingänge festgelegt:
1) Eingang über den Würmweg zu den grünen Pavillons
2) Neuer Eingang über den Pfarrer-Goldhammer-Weg.

Die Baustelle wurde mittels eines Bauzauns abgeriegelt. Der Zugang zur VGS über die Schulstraße wird ausschließlich als Baustellenzufahrt genutzt. Der neue Lehrerparkplatz (Ecke der Schützenstraße) darf
ausschließlich von Lehrern befahren werden. Wenige Auto-Stellplätze wurden an der Ecke der Schützenstraße angelegt, um Eltern das Bringen und Holen der Kinder zu ermöglichen. Diese Stellplätze sind nicht zum Parken zugelassen.

Der Bereich um die Jägerstraße und Schützenstraße war schon immer ein sehr enger und deswegen gefährlicher Bereich. Insbesondere beim Kinderhaus St. Josef (Kindergarten und Kinderhort) befindet sich ein Gehsteig nur auf der Ostseite der Schützenstraße. Der Eingang zum Kinderhaus befindet sich jedoch auf der Westseite der Straße. Durch den morgendlichen Bring-Dienst in den Kindergarten ist eine Seite der
Schützenstraße ständig durch parkende bzw. haltende Autos blockiert. Autos fahren eng an den parkenden Autos, den Kindern sowie den Eltern vorbei. Erschwert wird dies durch ein ständiges Ein- und Ausparken.
Aufgrund des nun gesperrten Eingangs zur VGS über die Schulstraße, muss ein großer Teil der Schüler zusätzlich durch die Schützenstraße hindurch bis zum Pfarrer-Goldhammer-Weg gehen. Dort überqueren die Schüler die Schützenstraße um in den Pfarrer-Goldhammer-Weg hinein zu gehen.

Die Kinder kommen mit vielen Verkehrsteilnehmern in Kontakt:
1) Eltern, die ihre Kinder in die Schule bringen
2) Eltern, die ihre Kinder in den Kindergarten bringen
3) Lehrende, die auf den Lehrerparkplatz fahren
3) Baustellenverkehr, der in Richtung Lehrerparkplatz abbiegt.

Um den offensichtlichen Gefahren für die Kinder zu begegnen, wurde ein Einbahnstraßen-System in der Schützen- sowie der Jägerstraße angelegt.
Aktuell stehen zusätzlich beaufsichtigende Lehrerinnen in der Schützenstraße, um Gefahren von den Kindern abzuwenden.

Dieses Konzept, so gut es auf den ersten Blick durchdacht war, muss nach wenigen Tagen als gescheitert erklärt werden. Die postierten Lehrerinnen können nicht gleichzeitig alle Gefahrstellen im Blick haben.
Baustellenfahrzeuge kommen sich mit Auto-fahrenden Eltern sowie Schulkindern und Kindergartenkindern in die Quere. Die Gefahren für die Kinder, die oft in Gruppen nebeneinander auf dem engen Bürgersteig bzw. direkt auf der Schützenstraße gehen und unkonzentriert ohne richtig auf den Verkehr zu achten, die Schützenstraße überqueren, sind für jeden morgendlichen Betrachter offensichtlich. Die Gemeinde muss unverzüglich handeln und ein geändertes Verkehrskonzept zum Schutze der Kinder erstellen.

Die Karlsfelder Grünen fordern deshalb 3 Sofort-Maßnahmen:
1) Ein komplettes Verbot für den motorisierten Verkehr in der Schützenstraße sowie der Jägerstraße. Anwohner sowie mit Abstrichen der Baustellenverkehr können von diesem Verbot ausgenommen werden.

2) Ein Verbot des Baustellenverkehrs in der Schützenstraße sowie der Jägerstraße zu den morgendlichen Zeiten des Schulbeginns sowie zu den
Schul-End Zeiten.

3) Installation von (temporären) Parkmöglichkeiten für Lehrer sowie für Eltern, welche Ihre Kinder in die Schule bringen, an der Allacher-Straße neben dem Kinderhaus Wiesenkinder. Von dort kann zu Fuß sicher in der dann Autofreien Schützenstraße zur Schule und in
den Kindergarten gegangen werden.

20.02.2019: Die durchschnittlichen Mieten in Karlsfeld sind die höchsten in ganz Deutschland. Das ist eine beunruhigende Entwicklung. Karlsfeld muss hier versuchen gegenzusteuern. Zwei beispielhafte Möglichkeiten, die unsere Gemeinde hier hat, sind: 1) Vermehrter sozialer Wohnungsbau und 2) Anbieten von Betriebswohnungen für Angestellte der Gemeinde. MitarbeiterInnen in Kindergärten, im Rathaus, im Heizkraftwerk, im Wasserwerk, etc. müssen die Möglichkeit haben in der Gemeinde zu leben, in der sie arbeiten.

19.02.2019: Wie geht es weiter nach dem erfolgreichen Volksbegehren? 1) Bekanntgabe des offiziellen Endergebnisses Anfang März 2) Behandeln im Landtag spätestens im Juli vor der Sommerpause 3) Der Landtag hat dann 3 Möglichkeiten: 3.1 Annahme des unveränderten Gesetzentwurfs. Dann entfällt der Volksentscheid. 3.2 Ablehnung des Gesetzentwurfs. Dann kommt es zum Volksentscheid (innerhalb von 3 Monaten), in welchem der Bürger und die Bürgerin mit Ja oder Nein abstimmen darf. Der Landtag hat auch die Möglichkeit zusätzlich einen alternativen Gesetzentwurf vorzulegen, über den abgestimmt wird. 3.3 Er bestreitet die Rechtsgültigkeit des Volksbegehrens. In diesem Fall muss der Verfassungsgerichtshof über die Rechtsgültigkeit entscheiden. 4) Sofern es zum Volksentscheid kommt, findet dieser vermutlich im Oktober statt.

Die beschriebenen Termine sind anhand der rechtlichen Fristen abgeschätzt (!) worden.

14.02.2019: Das (noch inoffizielle) Endergebnis für den Landkreis Dachau für das Voksbegehren Artenvielfalt liegt uns jetzt vor. Der gesamte Landkreis hat sagenhafte 22,9 % erreicht. Wir haben in Karlsfeld die 20% geknackt. 22,6% ist unser Ergebnis. Darauf können wir stolz sein. Wir Karlsfelderinnen und Karlsfelder haben erheblich dazu beigetragen, dass das Volksbegehren in Bayern erfolgreich war

13.02.2019: Karlsfeld hat (Stand vom Montag.) die 20% beim Volksbegehren Artenvielfalt überschritten :-)! Das ist großartig! Im gesamten Landkreis Dah stehen wir auf 18,33 %. Vielen Dank an Alle Unterzeichner! Auf zum Endspurt. Heute ist die letzte Möglichkeit zum Eintragen – dafür bis 20:00 Uhr! Auch wenn wir Bayernweit schon die 10% erreicht haben, macht eine Eintragung noch Sinn. Jede weitere Stimme verstärkt die Botschaft, die hinter diesem Volksbegehren steht!

11.02.2019: Neuer Zwischenstand beim Volksbegehren im Lkr Dachau. Bis auf Erdweg liegen uns Zwischenstände von vergangenem Freitag oder gar Samstag vor. Im Lkr Dachau haben wir sagenhafte 17,24 % erreicht. In Karlsfeld stehen wir bei großartigen 17,12 %. Vielen Dank an Alle Unterzeichner. Leider liegen wir Bayernweit noch unter den benötigten 10%. Bis einschließlich Samstag waren es 9,4%. Es wird also nach wie vor noch jede einzelne Stimme benötigt. Schaffen wir die 20% in Karlsfeld?

08.02.2019: Karlsfeld bekommt einen Fahrradbeauftragten. Das ist eine gute, richtige und vor allem wichtige Lösung. Die bisherige Verkehrspolitik war und ist hauptsächlich eine Autopolitik. Der Radverkehr wird bisher nur als notwendiges Übel gesehen. Wir meinen nicht, dass der Fahrradbeauftragte ein Mandatsträger aus dem Gemeinderat sein muss. Wichtig ist, dass der Beauftragte Ahnung hat von einer guten Radplanung. Sein Wort sollte bei neuen Planungen in Karlsfeld Gewicht haben. Ein eigenes Budget ist unabdingbar. Ob der Fahrradbeauftragte ein Mitglied des Gemeinderats ist, oder nicht, ist völlig Zweitranig.

07.02.2019: Der Landkreis Dachau hat bereits zur Hälfte des Eintragungszeitraums des Volksbegehrend die 10% Hürde überschritten! Das ist ein großartiger Erfolg. In Karlsfeld stehen wir aktuell bei 9,37% (Stand vom 06.02.). Es wird noch jede Stimme benötigt. Wir wollen ja in Karlsfeld nicht hinter den anderen Gemeinden zurückbleiben . Zusätzlich sieht es nicht überall in Bayern so gut aus, wie im Landkreis Dachau. Wir müssen also andere Landkreise „ausgleichen“. Die Anzahl der Stimmen ist auch eine Botschaft. Je mehr Stimmen wir haben, desto stärker wird die Botschaft an die Landesregierung´!

03.02.2019: Zwischenergebnis in Karlsfeld beim Volksbegehren Artenvielfalt: von 13134 Wahlberechtigten haben sich bis zum 01.02. 600 Bürgerinnen und Bürger im Rathaus eingetragen: 4,57 %. Das ist ein großartiger Start, reicht aber noch nicht aus. Bayernweit benötigen wir 10% aller Wahlberechtigten. Wir dürfen nicht locker lassen!

31.01.2019: Seit heute um 08:00 Uhr können sich alle Karlsfelder Bürgerinnen und Bürger in die Eintragungslisten für das Volksbegehren Artenvielfalt eintragen. Heute früh haben sich gleich viele Eintragenden im Rathaus eingefunden. Wir waren natürlich – zusammen mit vielen anderen – auch schon vor Ort.

29.01.2019: Heute haben wir einen neuen Newsletter verschickt. Wollt Ihr auch unsere Newsletter erhalten? Ihr könnt Euch hier anmelden.

29.01.2019: Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass die Partei (CSU), die in den letzten Jahren der Verbesserung der Rad-Infrastruktur einen Riegel vorgeschoben hat, nun den wenig optimalen Radverkehr in Karlsfeld betrauert. Möglichkeiten zur optimalen Gestaltung einer guten Rad-Infrastruktur hätte es in den letzten Jahren mehrfach gegeben (Radwege westlich der Bahn – insbesondere auch zum neuen Kinderhaus, Radabstellflächen Neue Mitte, etc.). Aber nicht nur bei Neubauprojekten ist eine bessere Verkehrsplanung dringend notwendig, auch bei Bestands-Quartieren hätte in den letzten Jahren schon viel verbessert werden können. Nichtsdestotrotz freuen wir uns, dass die CSU offenbar eingesehen hat, dass in Karlsfeld Handlungsbedarf beim Radverkehr besteht. Wir werden die geplanten Maßnahmen kritisch verfolgen und entweder weitere Optimierungen vorschlagen oder – gute Maßnahmen – unterstützen. Weitere Informationen findet Ihr auch in unserem Grundsatzprogramm Verkehr.

27.01.2019: Das Bündnis für Karlsfeld hatte heute zum Neujahrsempfang geladen. Das Thema war die Förderung des Radverkehrs. Selbstverständlich waren wir auch vor Ort. Wo immer es sinnvoll ist, wollen und werden wir mit anderen Parteien, Gruppierungen und Vereinen zusammen arbeiten

25.01.2019: Die SPD in Dachau fordert die Errichtung eines öffentlichen Calisthenics-Park in Dachau. Wir Grünen in Karlsfeld haben diesen Punkt schon einige Zeit in unserem Grundsatzprogramm unter dem Themenpunkt „Gesunde Gemeinde“. Ein Calisthenics-Park in Karlsfeld könnte gezieltes Training vor allem Karlsfelder Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, die nicht die finanziellen Mittel haben sich für ein Sportstudio anzumelden. Aber auch alle anderen Sport-Interessierten würden davon profitieren.

24.01.2019: Die Chancen stehen gut, dass Karlsfeld wieder einen Skaterpark bekommt. Wir unterstützen dieses Projekt. Es ist eine Bereicherung nicht nur für die Jugend.

08.01.2019: Vom 31.01. – 13.02. können sich alle Bürgerinnen und Bürger Karlsfelds für das Volksbegehren Artenvielfalt im Karlsfelder Rathaus zu diesen Zeiten eintragen. Eine große Zustimmung ist nötig, damit das Volksbegehren Erfolg haben kann. Wir informieren euch noch zeitnah über die genauen Uhrzeiten, an welchem Ihr Euch im Rathaus eintragen könnt.

07.01.2019: Eine Studie hat ergeben, dass der S-Bahn Nordring kommen kann. Somit kann es eine direkte Verbindung von Karlsfeld zum Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) von BMW geben. Dies ist ein wichtiger Baustein, um das Auto-Chaos in Karlsfeld zu minimieren. Der bayerische Verkehrsminister Hans Reichhart hat zugesagt, dieses Projekt nun zeitnah anzugehen. Wir bleiben am Ball und werden diese Zusage einfordern.

07.01.2019: Die Süddeutsche Zeitung hat einen kleinen Bericht über unser erstes Jahr seit Bestehen in Karlsfeld geschrieben. Es wird zurück, aber auch nach Vorne geblickt.

05.01.2019: Eine eindeutigere und klar ersichtliche Markierung von Radwegen, etc. steht in unserem Grundsatzprogramm, welches wir zusammen mit Peter Reiz vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) Dachau erstellt haben. Es ist schön zu sehen, dass Druck von verschiedenen Seiten doch etwas erreichen kann. Ein Anfang ist gemacht. An vielen Stellen in Karlsfeld muss aber noch nachjustiert (bzw. markiert) werden. Wir bleiben am Ball.

04.01.2019: Der Landkreis Dachau – und insbesondere auch Karlsfeld – wächst rasant. Dies sorgt für viele Herausforderungen, denen wir aktiv begegnen müssen. Ein reines verwalten und „weiter so“ darf es nicht geben. Eine der vielen Herausforderungen ist die Auto-Lawine, die täglich durch Karlsfeld rollt. Wir brauchen endlich funktionierende und gute Radschnellwege, die U-Bahn Anbindung nach Moosach, den S-Bahn Nordring, etc. Auch innerhalb Karlsfelds müssen wir für Alternativen sorgen. Warum gibt es keinen Radweg an da neu eröffnet Kinderhaus westlich der Bahn? Wieso müssen sich oft Fußgänger und Radfahrer unfallträchtig einen Bürgersteig/Radweg teilen? Es wird Zeit, dass wir Karlsfeld Fußgänger und Rad-Freundlicher machen.

03.01.2019: Heute haben wir den ersten Newsletter im Jahr 2019 verschickt. Wir schauen darin zurück auf das ersten erfolgreiche Jahr seit unserer Gründung.

Durchgeführte Veranstaltungen in 2019

10.10.2019:  Öffentliche Mitgliederversammlung (Sportgaststätte am Sportpark Eintracht Karlsfeld)

04.07.2019:  Öffentliche Mitgliederversammlung (Konferenzraum 1, Bürgerhaus Karlsfeld, Start: 19:00 Uhr)

25.05.2019: Infostand (Bruno-Danzer-Platz; Neue Mitte; ab 10:00 Uhr)

20.05.2019: Von Tür zu Tür in Karlsfeld (Haustürwahlkampf)

18.05.2019: Infostand (Bruno-Danzer-Platz; Neue Mitte; ab 10:00 Uhr)

11.05.2019: Von Tür zu Tür in Karlsfeld (Haustürwahlkampf)

04.04.2019:  Öffentliche Mitgliederversammlung im Bürgerhaus Karlsfeld

17.01.2019: Öffentliche Mitgliederversammlung um 19:00 Uhr im Gasthof zur Eiche in Karlsfeld.

Unsere News aus dem Jahr 2018

Unsere News aus dem Jahr 2017

Ihr könnt auch Vorschläge einreichen, wenn euch etwas fehlt. Mit welchem Thema sollten wir uns vermehrt beschäftigen? Einfach eine E-Mail an die Ansprechpartner senden.

Aktuelle Infos findet Ihr auch immer unter: https://www.facebook.com/gruenekarlsfeld/ (Eine Mitgliedschaft bei facebook ist nicht nötig, um die Informationen sehen zu können).